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Longbaord
Surfboards

Faszination Longboard surfen

Entfessle die Welle – Dein ultimativer Buying Guide für Longboard Surfboards! Tauche ein in die Welt der Eleganz auf dem Wasser, entdecke die perfekte Balance zwischen Tradition und Innovation und finde das Longboard Surfboard, das deine Surferfahrung auf ein neues Level hebt. Unabhängig davon, ob du ein erfahrener Wellenreiter oder ein neuer Enthusiast bist, unsere umfassende Anleitung wird dich durch die Wellen der Wahl führen und dir helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen. Lass uns gemeinsam die Magie der endlosen Wellen erforschen und das Longboard finden, das dich zum Meister deiner eigenen Surflegende macht.

Longboard surfen lernen

mit elementsurf in Spanien – auch für Fortgeschrittene Surfer!


Longboard Surfunterricht

  • max. zwei oder vier Surfschüler*innen
  • Für Anfänger: Spezielle Soft-Longboards mit Single Fin verfügbar
  • Original-Longboards dazu buchbar
  • Video-Analyse im 3 Tageskurs inklusive
  • Einzelunterricht möglich

Einige der klassischen Surf-Manöver auf dem Longboard sind:

  • Cross-step: Mit überkreuzten Schritten vor- und rückwärts laufen.

  • Hang 5 und Hang 10: An der Boardspitze stehen, wobei die Zehen eines oder sogar beider Füße vorne überstehen.

  • Drop-knee-turn: Einen stylishen Turn in der Welle machen.

  • weibliche surfer longboard

    Cross Step

  • surfer hang-5

    Hang 5

  • surfer drop knee turn

    Drop-knee-turn

Longboard Surfboard Guide

Wir erklären dir, welche Brett-Typen es gibt, für welche Surfer*in welches Longboard in Frage kommt und worauf du beim Kauf sonst noch achten solltest. Hier bist du genau richtig, um für deine persönlichen Ziele, Wünsche und Fähigkeiten beim Wellenreiten das passende Longboard zu finden.


Dein Surflevel

Neben deinen individuellen physischen Faktoren spielt vor allem das eigene Können bei der Wahl eines Longboards eine wichtige Rolle. Ein Brett, das deinen Fähigkeiten entspricht, wird dich beim Wellenreiten schneller voranbringen, mit mehr Spaß, weniger Frustration und weniger Verletzungen.

Wenn du dein Surflevel (noch) nicht genau einschätzen kannst, könnte die folgende Auflistung hilfreich sein:

  • Anfänger

    • Du hast noch nie gesurft
    • Du warst schon immer im Weißwasser und musst deinen Take-off noch üben.

    Du solltest unbedingt ein Softboard benutzen!

    Wir empfehlen dir ein Softboard-Longboard zwischen 9 – 9‘4 Fuß. Als Longboard-Anfänger*in ist es dein Ziel, ein Board zu finden, das dir das Paddeln erleichtert und dich locker viele Wellen kriegen lässt.  Ein etwas kürzeres Board erleichtert die Handhabung im und außerhalb des Wassers.

  • Advanced Beginner

    • Du bist sicher im Take-Off.
    • Du kannst bereits ins Line-up paddeln und deine ersten grünen Wellen surfen.

    → Wir empfehlen dir ein Softtop zu benutzen.

    Softboards geben nicht nur zusätzlich Auftrieb und erleichtern das Anpaddeln, auch schützen sie dich und andere Surfer*innen vor Verletzungen. Gerade bei so großen Brettern und langen Leashes solltest du von Anfang bis Ende dein Longboard sicher kontrollieren, bis du auf ein Hardtop wechselst.

  • Intermediate

    • Du bewegst dich sicher im Line-Up und weißt, wie du dich positionieren musst.
    • Du kannst bereits grüne Wellen parallel zur Seite surfen und versuchst die ersten Schritte auf deinem Board.

    Surfer*innen, die ihr Board sicher händeln können und nun an den ersten Manövern und Cross-Steps arbeiten, empfehlen wir ein Hardtop-Longboard.

    Ein klassisches Longboard oder ein High-Performance Longboard eignen sich hier noch nicht. Sobald du dann erste Grundfertigkeiten im Longboarden entwickelt hast, kannst du dich dann entscheiden zu einem fortgeschrittenen Board zu wechseln.

  • Advanced Intermediate

    • Du hast das Intermediate-Level erreicht und beherrscht darüber hinaus die Turtle-Roll
    • Standest deine ersten erfolgreichen Cross-Steps
    • Und weißt dein Board sicher zu händeln.

    Du kannst auf jeden Fall ein Hardtop-Longboard benutzen.

    Surfer*innen, die ihr Board sicher händeln können und nun an den ersten Manövern und Cross-Steps arbeiten, empfehlen wir ein Hardtop-Longboard. Hybrid-Longboards eignen sich hier als ein sehr gutes Zwischending, weil sie eine Surfanfänger*in von den Grundlagen des Wellenreitens über Parallelfahren einer Welle bis hin zum Einleitens von Turns und zu der ersten Cross-Step-Action führen können.

  • Advanced Surfer*innen

    • Du hast bereits eine Menge Erfahrung und viel Zeit im Wasser verbracht.
    • Du hast die volle Kontrolle über dein Board
    • Cross-Steps gehören zu deinem Standardrepertoire. Dein nächstes Ziel wäre es, die Nose deines Boards zu riden.

    Je nach deinem Surfstil kannst du dich für ein Performance oder Classic Longboard entscheiden.

    Eine gute Länge für den Wechsel zu einem klassischen Longboard ist 9‘4. Hiermit hast du eine gute Gleitfähigkeit und fortgeschrittene Longboard-Techniken wie der Cross-Step, Hang-Ten und radikalere Manöver sind gut umzusetzen. Das Board lässt sich gut kontrollieren. Häufig entscheiden sich erfahrene Surfer*innen beim Umstieg auf ein klassisches Longboard für ein zu kleines Longboard (9 – 9‘2). Zu kurze Bretter machen den Wechsel nicht leichter. Diese Größe entspricht aber eher einem Performance-Longboard, falls das für dich interessant wäre.

Die Länge
des Longboards

Für viele Surfende stellt sich bei der Wahl eines Longboards weniger die Frage „Wie groß muss mein Surfbrett sein?“ als vielmehr „Mit wieviel Länge kann ich umgehen?“. Beim Longboarden geht es vor allem um die Gleitfähigkeit des Bretts; wobei viel Volumen auch bedeutet, dass das Longboard schwerer zu manövrieren ist.

Die nachfolgende Tabelle gibt eine grobe Empfehlung für die passende Longboard-Länge korrelierend mit dem Gewicht einer Surfer*in. Falls du ein Longboard-Neuling bist, solltest du dich eher an der kürzeren, empfohlenen Länge orientieren. Fortgeschrittenen Surfer*innen empfehlen wir die längere Version

Körpergröße:

Per Definition gilt ein Surfbrett erst als Longboard, wenn es eine Länge von 9 Fuß und größer hat. Für kleinere Surfer*innen und Kinder eignen sich hier jedoch eher kürzere Longboards (8 -9 Fuß), größere Surfer*innen bevorzugen meist längere Bretter (9‘6).

Gewicht:

Das Volumen eines Longboards korreliert unter anderem mit dem Gewicht der Surfenden. Eine schwerere Person wird im Gegensatz zu einer leichteren Person etwas mehr Volumen und damit mehr Auftrieb bevorzugen.

Fitness:

Viel Volumen bedeutet, dass ein Longboard beim Anpaddeln einer Welle schneller und leichter durchs Wasser gleitet und somit dem Surfenden die Möglichkeit bietet, die Wellen früher und leichter zu erwischen. Hier musst du also abwägen, wie gut deine eigene Paddelleistung ist.

Gewicht (Kg) Boardgröße (FT)

40 – 65

9’0- 9’4″

65 – 75

9’2- 9’6″

75 – 85

9’4- 9’8′

85 – 90

9’6- 10″

>90

>10’0″

Surfstile und Longboardformen

Neben deinen individuellen physischen Faktoren spielt vor allem das eigene Können bei der Wahl eines Longboards eine wichtige Rolle. Ein Brett, das deinen Fähigkeiten entspricht, wird dich beim Wellenreiten schneller voranbringen, mit mehr Spaß, weniger Frustration und weniger Verletzungen.

Wenn du dein Surflevel (noch) nicht genau einschätzen kannst, könnte die folgende Auflistung hilfreich sein:

Classic

Das klassische Longboarden eignet sich hervorragend in kleinen bis mittelgroßen, sanften Wellen und stellt die Kunst des Tanzes auf der Nase des Longboards dar. Cross-Steps und Drop-Knee-Turns, Noserides und kreative Bewegungen zählen zu den gängigen Moves auf einem klassischen Longboard. Es zeichnet sich vor allem durch eine breitere Outline von Nose und Tail, runden Rails, wenig Rocker, einem möglichen Spoon unter der Nose und einer Single Fin aus.

Performance

Performance-Longboards lassen sich auch in größeren und steileren Wellen den Halt nicht nehmen. Durch die beiden extra Finnen im 2+1 Set-Up macht eine steilere Wellenwand keine größeren Um-stände. Dazu lässt sich das Performance-Longboard fast wie ein Shortboard surfen – es dreht sich um schnelle und radikale Turns. Besondere Eigenschaften des Performance-Longboards sind die schmale Outline von Nose und Tail, stellenweise kantigen Rails für mehr Halt in steilen Wellen, mehr Rocker und das 2+1 Finnen Set-Up.

  • Classic Longboard

    Ein klassisches Longboard ist für Cross-Steps, Noseriding, Trimming und Gliding geshaped – der klassische Surfstil. Dieses Board bringt die perfekten Grundvorraussetzungen für diese Manöver mit: Viel Volumen, oft weiche Rails bis zum Tail, besonders wenig Rocker in der Nose, eine große Single-Fin und meistens eine Konkave unter der breiten Nose. Während die meisten Surfbretter – auch High-Performance Longboards – auf Geschwindigkeit ausgelegt sind, sind klassische für mehr Balance gebaut.

    Ein klassisches Longboard ist so konstruiert, dass das Brett in der Pocket der Welle bleibt und kleine Wellen gesurft werden können. Klassische Longboards gleiten auch bei kleinen, schiebenden Wellen über die Wasseroberfläche, liegen stabil in der Pocket und erleichtern so das ‚Cross-Stepping‘ auf die Nose. Hiermit eignen sich diese Bretter hervorragend zum ‚Tanzen‘ auf dem Wasser.

  • Performance Longboard

    High-Performance Longboards sind nahezu das Gegenteil von klassischen Longboards. Im Vergleich zu den Klassikern haben diese Longboards weniger Volumen, eine schmalere Outline, mehr Rocker und verfügen in der Regel über ein 2+1 Finnen-Setup mit einer Vielzahl von Surfboard-Tail-Shapes.

    Diese Boards sind darauf ausgelegt, Geschwindigkeit zu generieren. Das bedeutet, du kannst mit diesen Longboards schneller fahren als die Welle nach links oder rechts läuft. Sie eignen sich hiermit dafür, um Manöver mit einem Longboard wie mit einem Shortboard zu surfen. High-Performance Longboards sind auf maximale Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit ausgelegt und ähneln daher in vielerlei Hinsicht dem Design von Shortboards. Geübte Surfer*innen können mit ihnen einen Noseride fahren, aber sie bieten nicht die gleiche Stabilität wie klassische Longboards.

    Erfahrene Surfer*innen verwenden High-Performance Longboards für radikale Manöver wie vertikale Snaps, 360s, Spinner, Airs und sogar Barrel Rides. Im Gegenzug fordern das geringe Gewicht und der große Rocker ihren Preis: Das klassische Gleiten und ausgedehnte Noserides sind nur eingeschränkt und mit einem soliden Surfniveau möglich.

  • Hybrid Longboards

    Hybrid Longboards stellen einen Mix aus klassischen und High-Performance Charakteristika dar. Tatsächlich sind die meisten Longboards ein Mix aus beiden Welten; sobald Charakteristika wie Rails, Finnen-Set-Up, Size, Shape, etc. überwiegend im klassischen Stile erscheinen, so wird oft von einem klassischen Longboard gesprochen und umgekehrt. Letztendlich sind aber bis auf ausgesprochen seltene Exemplare fast alle Longboards hybrid, da 100% Longboards aus einer der beiden Richtungen ein extrem hohes Surfniveau bedürfen.  Daher eignet sich ein Hybrid Longboard besonders für die Anfänge, da es die großen Schwierigkeiten der beiden Richtungen abschwächt und Lernräume bietet.

    Mit einem klassischen Longboard mit weniger Gewicht ließe es sich beispielsweise leichter paddeln, während ein High-Performance Longboard, das etwas breiter ist, stabileres Surfen ermöglicht. Auf diese Art und Weise kann die*der Shaper mit den Charakteristika der Bretter spielen und sich mit jedem Brett dem perfekten Brett nähern, welches sich für verschiedene Wellenbedingungen und Surf-Levels eignet.

Die Länge
des Longboards

Der letzte einflussnehmende Faktor für die Surfboard-Wahl ist die Entscheidung, wo und unter welchen Bedingungen Du surfen möchtest. Longboarder*innen, die gerne an größeren Tagen surfen, benötigen ein Brett, das auch mit mehr Speed gut funktioniert. Surfer*innen, die gerne kleinere Wellen bevorzugen, wünschen sich ein Brett, das die Geschwindigkeit beibehält.

Unabhängig davon, für welches Board Du dich entscheidest, ist es wichtig zu wissen, wofür es gemacht ist. Eine gute Surfer*in kann zwar prinzipiell viele Bretter bei unterschiedlichen Bedingungen nutzen, aber es macht doch viel mehr Spaß, wenn Du deine Board-Wahl auf die Wellen abstimmen kannst. 

  • Softe Wellen

    An Orten mit kleineren Wellen und weniger kosmischer Energie im Wasser ist es äußerst empfehlenswert, ein Brett mit viel Auftrieb zu wählen. Solltest du Soft-Tops mühelos beherrschen, eignet sich hier am ehesten ein Longboard. Besonders das klassische Longboard, denn diese sind in der Regel etwas länger und schwerer als High-Performance Longboards. Sie verfügen über weichere Rails, einen flacheren Rocker und große Single-Fin-Setups, die für Stabilität auf der Nose sorgen.

    Die Klassiker sind quasi für flachere Wellen, die langsamer sind und sanfter brechen, geshaped worden. Allerdings sind größere Wellen schwieriger zu surfen. Da die Klassiker schwer und flach sind sowie nur eine Finne haben, ist das Drehen schwerer und die Kontrolle des Bretts gerade in hohleren, werfenden Wellen deutlich erschwert.

  • Steile Wellen

    Für schnelle und steile Wellen eignen sich Bretter mit einer schmaleren Nose und einem Rocker, da sie sich dadurch besser an die Kurve der Wellen anpassen können.

    High-Performance Longboards haben eine schmalere Outline, mehr Rocker und ein 2+1-, Quad- oder 4+1-Finnensetup im Vergleich mit den anderen Longboard-Formen.

    High Performance-Longboards eignen sich deswegen für schnelle reef breaks und kraftvolle beach breaks. Auch in langen point breaks funktionieren sie gut.

    Wenn du ein einzelnes Board kaufst, aber die maximale Bandbreite an Wellengröße abdecken möchtest, haben diese Boards einen sehr breiten Einsatzbereich. Du kannst sie von kleinen Wellen mit genügend Punch bis hin zu deutlich über-Kopf-hohen Wellen surfen

  • Pointbreak Wellen

    Wenn du vorhast, Mini-Peeling-Pointbreak-Wellen zu surfen, dann brauchst du ein längeres Board von 10 Fuß und mehr, um Noseride zu fahren. Wir würden dies jedoch nicht für Longboard-Einsteiger empfehlen, da es eine ganze Menge an Board zu handhaben ist.

    Vor allem in überfüllten Line-Ups kann das gefährlich sein, denn ein 12-Fuß-Longboard zu drehen ist vergleichbar mit dem Steuern eines Bootes. Selbst erfahrene Shortboard-Surfer sollten sich an Longboards unter 10 Fuß halten, bis sie die spezifischen Longboard-Techniken gelernt haben.

Unsere Longboard strände


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Die Strände in der Gegend von San Vicente de la Barquera sind vor allem im Sommer ein Traum für alle Longboarder*innen. Die Vielzahl an Peaks mit langen, sanften, linken und rechten Wellen gleicht einem Spielplatz für Surfer*innen im Naturparadies!

Unser Surfshop mit Eventlocation befindet sich in unmittelbarer Strandnähe und nur wenige Gehminuten von einem der besten Longboard-Peaks entfernt, die diese Gegend zu bieten hat.

Zusammenfassung

Auf der Suche nach dem richtigen Longboard Surfboard gibt es viele verschiedene Komponenten zu beachten. Dein eigenes Surf-Level spielt hierbei die größte Rolle. Auch erfahrene Shortboard-Profis sollten bei der Wahl ihres Longboards nicht unterschätzen, wie viel träges Brett mit ihnen im Wasser ist. Wir empfehlen daher auf Status-Symbole zu verzichten und mit Mut zum Softboard zu greifen! Ein längeres Soft-Longboard eignet sich hervorragend zum Üben von Cross-Steps und ist ein ausgezeichneter Begleiter sowohl auf dem Weg zur Nose als auch zu ersten radikaleren Turns.

Solltest du dieses Level selbstbewusst überschritten haben, gilt es, deinen eigenen Stil zu finden. Mit klassischen Longboards hast du es leichter, auf der Nase deines Bretts zu tanzen, mit Performance-Longboards wird dir das (radikale) Turnen deutlich erleichtert. Auf der Reise zur Findung deines eigenen Stils ist der Umstand, dass nahezu alle Longboards eher Hybrid-Longboards sind, ein willkommener Grund, um verschiedene Hybride auszuprobieren.

Das Ziel dieses aufregenden Prozesses ist es, das richtige Brett für dich zu finden, welches deinen Voraussetzungen, Surf-Künsten und örtlichen Präferenzen am besten dient.

Unser Second Longboard-Markt:

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Longboard Test-Center im Surfshop Spanien

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